Februar 2019
smood® und effort stehen für ausgezeichnete Beispiele nachhaltigkeitsorientierter Produkte bzw. Dienstleistungen und werden als Exponat im Deutschen Pavillon „CAMPUS GERMANY“ auf der kommenden Weltausstellung 2020 in Dubai präsentiert!
Der Schwerpunkt des deutschen Auftritts wird auf dem Thema Nachhaltigkeit liegen. „Unterhaltsam und überraschend, haptisch ebenso wie digital zeigen die Exponate deutsche Innovationen und Lösungen rund um dieses Thema. Der CAMPUS GERMANY versteht sich dabei als ein Ort des Wissens, Forschens und persönlichen Meinungs- und Erfahrungsaustauschs gemäß dem Motto der EXPO 2020 Dubai: ‚Connecting Minds, Creating the Future‘“, erläutern die Verantwortlichen für den Deutschen Pavillon.
Mit der Auswahl von effort und smood® werden die Leistungen des innovativen deutschen, hier speziell des thüringischen Mittelstandes gewürdigt und zugleich die Bedeutung der Innovationsförderung, mit der Initiative UNTERNEHMEN REGION des BMBF, herausgestellt.
Bei der Ingenieurgesellschaft EnergieWerkStadt® eG, die als Entwickler die Methode effort heute auf dem Markt umsetzt, wie beim gesamten Team des Wachstumskerns smood® – smart neighborhoodherrscht große Freude über diese Würdigung. „Nachdem wir bereits auf den internationalen Sustainability- und smart cities-Konferenzen in Chicago, New York und Barcelona vertreten waren, ist unsere Präsentation zur EXPO 2020 in Dubai ein enormer Imagegewinn und eine große Chance für einen Einstieg nachhaltigkeits-orientierter deutscher Ingenieurskunst in den internationalen Markt. Wir werden ein würdiger Vertreter Deutschlands und Thüringens sein!“, meinen Dr. Kersten Roselt und Prof. Peter Bretschneider, beide Sprecher des Wachstumskerns smood®.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verantwortet die Koelnmesse GmbH Organisation und Betrieb des Deutschen Pavillons auf der EXPO 2020 in Dubai. Konzept, Planung und Realisierung liegen bei der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Pavillon EXPO 2020 Dubai“ aus den beiden Unternehmen facts and fiction GmbH (Köln) – inhaltliches Konzept sowie Ausstellungs- und Mediengestaltung – und ADUNIC AG (Frauenfeld, Schweiz) – bauliche Ausführung. Die Architektur und das räumliche Konzept stammen von LAVA – Laboratory for Visionary Architecture (Berlin).
Im März wird Dr. Kersten Roselt Gelegenheit haben, sich die Entwürfe des Exponats vorstellen zu lassen. Wir werden weiter berichten!
Hier gibt es erste Eindrücke: