Jena, 18.12.2018
Mit dem Beschluss des Landtages von 14.12.2018 setzt Thüringen als erstes ostdeutsches Bundesland ein deutliches Zeichen zur Umsetzung einer landesgewollten Energie- und Klimaschutzstrategie. Das smood®-Konsortium begrüßt das Thüringer Klimagesetz. Die Bündnissprecher Dr. Kersten Roselt und Prof. Peter Bretschneider kommentieren:
„Für alle Unternehmen, die auf die Transformation des energetischen Umbaus setzen und die Energiewende als einen Zukunftsmarkt begreifen, bringt das Gesetz höhere Planungssicherheit. Unsere Mittelständler in Thüringen besitzen hohe Kompetenz bei der Entwicklung zukunftsfähiger Produkte und Dienstleistungen zur Erzeugung, Speicherung und Steuerung verschiedener Energien. Gerade mit der cross-sektoralen Verbindung dieser Kompetenzen im Maßstab des Quartieres ist die Umsetzung eines klimaneutralen Gebäudebestandes wie auch der Wärmewende am wirkungsvollsten gestaltbar und die Vereinbarkeit von Klimaschutz mit einer langfristig bezahlbaren Energieversorgung realisierbar.“
smood® setzt sich genau für diese systemische Wertschöpfung ein und hat sich mit einer Innovationsführerschaft beim Quartiersumbau hohe Ziele gesteckt. Die beteiligten Unternehmen sehen sich in der Produktentwicklung am Beginn einer neuen regionalen Wertschöpfung, die sich bis in den Bau- und Handwerkerbereich fortsetzen wird.